Prävention in der Pfarrei

Die Pfarrei St. Peter und Paul hat ein "Institutionelles Schutzkonzept" entwickelt, das einen Verhaltenskodex im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Erwachsenen enthält und vor sexuellen Übergriffen und Missbrauch schützen soll.
Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Kindern und Jugendlichen in Kontakt kommen, erhalten eine Schulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt. Die Pfarrei verfolgt eine Null-Toleranz-Politik gegenüber den Tätern, eine konsequente Unterstützung der Opfer und eine bestmögliche Prävention.

Bei einer Beschwerde über sexuellen Übergriff oder sexuellen Missbrauch kann sich die/der Meldende bzw. Hilfesuchende direkt an die Missbrauchs-Beauftragte des Bistums, Frau von Schenk-Wilms, oder an das Pfarrbüro St. Peter und Paul wenden, die eine Meldung an das Präventionsteam der Pfarrei machen.
Dieses besteht aus Pfarrer Andreas Lamm, Pastor Oliver Laubrock und der Präventionsfachkraft Diakon Branko Wositsch vom Caritasverband EN.
Sie gehen entsprechenden Hinweisen oder Meldungen nach und nehmen Kontakt mit dem/der Hinweisgeber/in auf.

Sie können sich aber auch direkt an die  Präventionsfachkraft wenden. Das Team geht jedem gemeldetem Vorgang nach.
Bei Fragen zum Schutzkonzept der Pfarrei St. Peter und Paul wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an:

Herrn Branko Wositsch
 +49 (0)151.2645 2693
 

Bischöfliche Beauftragte für die Prüfung von Vorwürfen sexualisierter Gewalt:
Angelika von Schenk-Wilms
 

Karl Sarholz
 

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